Auch beim Kauf medizinischer Produkte kann man tüchtig sparen
Die Hausapotheke kann gut gefüllt sein, ohne dass man dafür sehr viel Geld ausgeben musste. Ebenso kann man sich als Verbraucher andere medizinische Produkte, wie Verbandsmaterial, Gehhilfen, Bandagen, Schienen, Pflegemittel und sogar Rollator spielend günstig ergattern. Schließlich gibt es auch bei medizinischen Produkten aller Art Preisunterschiede, die teils nicht gerade gering sind. Sparen kann man also auch beim Kauf solcher Produkte und besonders dann, wenn für die Pflege einer Person im Haushalt etliche Utensilien benötigt werden, die nicht von gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden, summieren sich die Kosten innerhalb nur eines Monats enorm. Vergleichen und Sparen heißt auch hier die Devise und diese zahlt sich am Ende des Jahres immer aus.
Notwendige Medikamente
Schon bei geringsten Leiden und kleinsten Wehwehchen können sich die Ausgaben für bestimmte Medikamente ganz schön summieren und richtig ins Geld gehe. Denn immer mehr Krankenkassen übernehmen immer weniger die Kosten für Medikationen und immer öfter nur noch anteilmäßig. Private Zuzahlungen bei diversen Medikamenten, ist heutzutage ein ganz normales Vorgehen, Tendenz steigend. Wer hier nicht an dieser Stelle durch eine private Zusatzversicherung abgesichert ist, muss aus der eigenen Tasche die Kosten tragen. Und genau das geht ins Geld und kann je nach Bedarf und Pflegeaufkommen Unsummen verschlingen.
Selbst wenn der Arzt bestimmte Medikationen mit unterschiedlichen Medikamenten verordnet, die zwar rezeptiert sind, aber zu 100 Prozent vom Patienten selbst getragen werden müssen, muss dass noch lange nicht heißen, dass man bei den jeweiligen Preisen nicht selbst aktiv wird und Vergleiche zieht. Denn beim Vergleichen im Internet können schon etliche Preisunterschiede erkennbar sein, obwohl es sich ums gleiche Medikament mit den exakt identischen Inhaltsstoffen handelt. Notwendige Medikamente, die zur Verbesserung, Heilung und Linderung ärztlich bestätigter Leiden sind, werden von gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Handelt es sich dabei aber nicht um eine attestierte Notwendigkeit, sieht es schlecht aus mit der Kostenübernahme. Dann stellen Ärzte in der Regel Privatrezepte aus und der Patient wird zur Kasse gebeten. Deshalb ist es umso wichtiger, dass ein Patient bei diversen Apotheken und Online-Apotheken die Preise für Medikamente und andere medizinische Produkte untereinander vergleichen kann.
Pflegeprodukte sind teuer
Wer eine zu pflegende Person im eigenen Haushalt hat weiß, wie hoch die Kosten für einfachste Behandlungsmaßnahmen, die die simple Pflege betreffen, sind. Schon allein diverse Unterlagen fürs Bett, Verbandsmaterial, Mull, Kompressen, Schienen, Bandagen, Stützen und vieles mehr reichen aus, um einen hohen Kostenaufwand betreiben zu müssen. Was gesetzliche Kassen auch hierbei nicht vollständig oder erst gar nicht übernehmen, muss selbst finanziert werden. Das Beantragen bis zur Bewilligung allein für einfachste Hilfsmittel, wie Gehhilfen, oder Stützen und Halterungen für die Pflegeperson bei Krankenkassen,kann sich hinziehen.
Das kostet Zeit und Geld, denn in den meisten Fällen werden beistehende Personen und Familienmitglieder im Haushalt schließlich selbst aktiv und kaufen die benötigten Hilfsgeräte und Produkte. Auch im kosmetischen Bereich können für Salben, Lotionen, Cremes und Öle ganz schöne Kosten entstehen, wenn man nicht auch hier ruhig einmal die verschiedenen Pflegeprodukte aus dem kosmetischen Bereich untereinander im Internet vergleicht und sich über die unterschiedlichen Inhaltsstoffe und Kombinationen, Intensität und auch Anwendungsgebiete der jeweiligen Produkte informiert.
Ein Gedanke zu „Auch beim Kauf medizinischer Produkte kann man tüchtig sparen“
Das Internet bietet da schon eine ganze Menge an Möglichkeiten zu sparen. Ich sehe es echt nicht mehr ein, noch die überteuerten Preise in den lokalen Apotheken zu zahlen!
Allerdings muss man auch im Netz etwas aufpassen und differenzieren – auch hier gibt es eine große Anbietervielfalt.