Die vielfältigen Anwendungsbereiche des CBD-Öls
Das so genannte CBD-Öl, das Cannabidiol findet immer mehr Anklang und ist derzeit viel im Gespräch. Ob in der Naturheilmedizin, wie auch in der klassischen Schulmedizin. Die Wirkstoffe, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden können, sind zum Teil von hoher Wirksamkeit und großem Nutzen für Mensch wie auch Tier.
Denn während der Wirkstoff THS des Hanfs die bekannten Rauschzustände verursacht, bleiben diese Nebenwirkungen beim weiteren Wirkstoff der Pflanze, dem Cannabidiol, restlos aus. Nachgewiesener Weise sind keine psychoaktiven Wirkungen festzustellen – im Gegenteil: Das CBD-Öl erfreut sich Dank seiner sehr hilfreichen und guten Eigenschaften in vielerlei Anwendungsbereichen wachsender Beliebtheit.
Antioxidantische Wirksamkeit
Schon seit Jahrzehnten wurde Cannbinoid und seine Wirksamkeit entdeckt. Die Wirkmechanismen wie der antioxidantischen Wirkung sowie auch die der verschiedenen Rezeptoren, wie den CB1-Rezeptor, Vanilloidrezeptoren, Glycinrezeptoren und mehr, werden dem CBD-Öl schon längst zugeschrieben und finden heutzutage immer mehr in vielerlei Hinsicht an Anerkennung. Es gehört mit zu den fleißigen Jägern der Freien radikalen, die nicht wirklich gut für unseren Körper sind, wir aber ständig derer ausgesetzt sind. CBD wird in vielen Bereichen angewendet und sogar bei Menschen, die an Übergewicht leiden. Denn besonders durch die Eigenschaft an bestimmte Rezeptoren zu gelangen, die einiges in unserem Körper auslösen und bewirken können, ist das Öl äußerst hilfreich. Das CBD-Öl wird bei Schlafstörungen genutzt und ebenso auch, um Entzündungsherde zu minimieren und zu lindern. CBD-Öl ist vor allem für seine äußerst beruhigende Wirkung bekannt und hilft deshalb sehr gut bei Stress, Überbelastung, Nervosität und auch bei Angstzuständen und Beklemmungen. Es wirkt dabei sowohl beruhigend als auch entspannend zugleich. Auch in Sachen Prävention bei Diabetes Erkrankten Menschen, soll CBD helfen und sei lindernd bei etlichen Begleiterscheinungen und Folgeerkrankungen zugleich.
CBD-Öl bei Hunden
Dass man CBD Öl für Hunde mittlerweile ebenfalls als sehr effektiv und hilfreich einstuft, ist kein Geheimnis mehr. Denn immer mehr Hundehalter nutzen das Öl für vielerlei Anwendungsbereiche. Da die Hanfpflanze mit über 8ß verschiedenen Wirkstoffen zu einer wahren Königin unter den Heilpflanzen zählt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Öl wie in de Humanmedizin auch im Tierbereich immer mehr Anwendung findet, nicht verwunderlich. Den auch Hunde, somit auch alle anderen Säuger der erde, verfügen über das so genannte Endocannbinois-System. Diese einzigartige Körperstruktur des Säugers stellt gleichermaßen die Verbindung wie den Austausch zwischen dem körpereigenen Organismus und dem Gehirn dar.
Die Rezeptoren, die insbesondere für das Bewusstsein für Schmerzen und Emotionen und Bewegungen zuständig sind, werden deutlich aktiviert und angesprochen. Sie sind es schlussendlich, die sehr starke Reaktionen auf das Cannabinoid aufzeigen. Abstimmbar nach Größe und Gewicht des Hundes kann der Veterinär oder auch der Halter des Tieres selbst die jeweilige Dosierung des Öls bestimmen. Denn bei Stress, Angst, Nervosität. Bei krampfartigen Zuständen, wie bei der Epilepsie bei Hunden, kann Cannabinoid sehr wirksam helfen. Chronische Schmerzzustände gelindert und Krampfanfälle deutlich reduziert werden. Als Nahrungsergänzungsmittel kann das Cannabisöl ebenfalls sehr hilfreich sein. Es steigert die Vitalität des Tieres und sorgt für einen ausdauernde Energie und Aktivitätssteigerung. Die Omega 3 und auch die Omega 6 Fettsäuren tun dabei ihr Übriges.