Wenn Arbeitnehmer krank oder arbeitsunfähig sind
Wer arbeiten geht, dem wird es sicherlich auch einmal passieren, dass er in dieser Zeit krank wird. Das ist ganz normal und darf auch vorkommen. Kranksein kann bedeuten, dass man nur einen einzigen Tag oder aber auch eine recht lange Zeit ausfällt. Das hängt natürlich stark von der Schwere der Erkrankung ab und vielleicht auch noch davon, welcher Tätigkeit man nachgeht. Jeder Beruf hat andere Erwartungen und Herausforderungen an die Befindlichkeit eines Menschen. Wer eine schwere Grippe bekommt, der wird sicherlich ein paar Tage, wenn nicht sogar zwei Wochen lang ausfallen und nicht zur Arbeit gehen können.
Wie häufig Arbeitnehmer wegen einer Krankheit fehlen, soll tatsächlich nicht nur von dem generellen Gesundheitszustand oder dem Alter abhängen. Viel soll der Beruf damit zu tun haben, dem man nachgehen muss. Studien sollen der Beleg dafür sein, dass die jeweiligen Jobs unterschiedlich stark Einfluss auf die Fehltage der Arbeitnehmer haben. Die meisten Fehltage sollen zum Beispiel bei Menschen zustande kommen, die in ihren Berufen einer hohen körperliche Belastung ausgesetzt sind. Dafür kommen natürlich viele Berufssparten infrage. Wohl sehr wenig Fehltage kamen dagegen bei Berufstätigen zustande, die in der technischen Forschung, Softwareentwicklung oder als Hochschullehrer tätig sind.
Die Problematik, wenn sich der Arbeitgeber nicht sicher ist, ob Krank oder „Krankfeiern“
Wenn jemand krank ist, dann muss er selbstverständlich der Arbeit so lange fernbleiben können, bis er wieder genesen ist. Leider wird das aber auch von einigen Arbeitnehmern ausgenutzt. Dem Arbeitgeber wiederum kann dadurch ein sehr hoher Schaden entstehen, wenn Angestellte und Arbeiter so eine Situation ausreizen und immer wieder nur „krankfeiern“. So mancher Arbeitgeber hat sich aus der Not heraus deswegen schon extern Hilfe für die Aufklärung besorgt. Die AcentA Detektei ist zum Beispiel so eine Hilfsmöglichkeit. Diese Detektei aus Hannover ermittelt immer wieder für Arbeitgeber in Fällen, wo der Verdacht besteht, dass Arbeitnehmer nicht wirklich erkrankt sind. Sie können dafür verlässliche Beweismittel besorgen, die dann sogar bei Gericht eingesetzt werden können, wenn es denn tatsächlich dazu kommen sollte, dass der Verdacht begründet war. Sicherlich will kein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer zu Unrecht beschuldigen. Der Einsatz eines Detektivs kann daher Klarheit schaffen.
Häufung bestimmter Krankheitsbilder
Typische Krankheiten, die in typischen Arbeitsbereichen häufiger vorkommen sollen: Wenn es um typische Krankheiten in typischen Arbeitsbereichen geht, sollen beispielsweise die Beschäftigten der Ver- und Entsorgung besonders häufig an Muskel-Skelett-Erkrankungen leiden. Viele Beschäftigte sind dagegen häufig erkältet, wenn sie viel Kontakt mit anderen Menschen haben. Das kann zum Beispiel die Tätigkeit in einem Großraumbüro, einem sozialen Beruf oder im Einzelhandel sein.
Natürlich gibt es auch die seelischen Probleme, die krank machen können. Stark davon betroffen sollen hier Angestellte aus dem Dialogmarketing sein (zum Beispiel Callcenter-Mitarbeiter), aber auch Menschen, die in der Familien- und Altenpflege tätig sind.