Zahntechnik: Prothesen und Co stellen heute kein Problem mehr dar
Die Medizin gewinnt jedes Jahr an fortschrittlichen Entwicklungen dazu und besonders auch im Bereich der Zahnmedizin und Korrekturen, Prothesen oder auch Zahnersatz. Hier gibt es mittlerweile unzählige Möglichkeiten sein Gebiss zu vervollständigen, auszubessern oder auch zu korrigieren. Auch im Sektor der Zahnprothesen hat sich so einiges getan. Denn die berüchtigten Dritten, die meist vielen aus damaliger Zeit noch als viel zu große und massive Gebissschienen in Erinnerung sind, die beim Essen störend wirken und erst recht oft das gleichmäßige und unauffällige Kauen gänzlich verhinderten, haben sich inzwischen gänzlich gewandelt. Heute gibt es hoch-moderne Designs und Maßstäbe, die alles andere als problematisch und gigantisch erscheinen und auch sind. Im Zuge Dessen haben sich auch die Möglichkeiten der verschiedenen Formen des modernen Zahnersatzes deutlich verbessert.
Brücken, Prothesen, Inlays, Implantate
Ein strahlendes Lächeln mit einem weißen Gebiss. Davon träumen viele Menschen, doch nur den Wenigsten ist die von Natur aus gegeben. In der Regel kommt es durch verschiedene Situationen und Ursachen dazu, dass der Besuch des Zahnarztes mit einer Korrektur der Zähne oder der Vervollständigung des Gebisses durch Zahnersatz durchgeführt werden muss. In Bezug auf die Möglichkeiten der Vielfalt einer Prothese anzubringen und einzubringen, führen hier ebenfalls viele Wege zum Ziel eines tadellosen Gebisses. So gibt es bei der Prothesentechnik auch Möglichkeiten eine sehr hochwertige wie auch äußerst effektive, verlässliche wie auch gut funktionsfähige Druckknopf-Prothese einzubringen. Sie ist das Pendant zur losen Prothese bei m Einsatz großflächiger Ersatzmöglichkeiten.
Eine solche Druckknopf-Prothese kann ebenso an Brückenglieder eingebracht werden, wie aber auch als Teilersatz und Brückenglied, wenn gleich mehrere Zähne überbrückt und fixiert werden müssen. Implantate hingegen werden in der Regel dort vielfach eingesetzt, wo ein Zahn beispielsweise ersetzt werden soll. Dabei wird das Zahnimplantat in den Kieferknochen eingesetzt und wird dabei gern als alloplastisches Konfektionsteil betitelt. Hier wird allerdings die Methodik wie auch das Wissen stark vom herkömmlichen Arbeiten eines Dentisten unterschieden, da es sich schlussendlich um einen recht großen Aufwand wie auch Eingriff handelt. Dieses Gebiet wird als Implantologie bezeichnet. Bei dem Einsatz von etwaigen Brückenelementen dient nicht selten das Implantat als Pfeiler und Stützpunkt, um die Brückenglieder dort dann befestigen und fixieren zu können. Das Inlay ist, wie der Name schon verrät, nichts anderes, als eine Einlagefüllung in einen Zahn, die aus einem festen Material besteht. Somit erübrigen sich hier die üblichen Zahnfüllungen mit Kunststoff oder auch damals noch Amalgam. Zwar können durchaus auch kleinste Stellen in Zähnen nach der Behandlung nach wie vor mit herkömmlichen Füllmaterial befüllt werden, doch wer es gerne hart wie Zahn haben möchte und auch die dementsprechende Stabilität, setzt heute auf das Inlay.
Zahnkorrekturen von heute
Die hässliche Zahnspange, die in der Vergangenheit das ganze Gesicht mit einem schrecklichen Drahtgestell verunstaltete, ist heute Schnee von gestern. Denn die moderne Zahntechnik ist auch in diesem Bereich weit fortgeschritten. Zahnschienen, die zum Einen transparent sind und flexibel getragen werden können, werden vor allem mehrfach von Erwachsenen gern für die Zahnkorrektur getragen. Aber auch das Outftit der üblichen Zahnspange zur Korrektur hat sich heute optisch allen stark verändert, so gibt es die Brackets aus Kunststoff und in Zahnfarbe und sie sind längst n icht mehr so aggressiv bei der Fixierung an den Zähnen selbst. Die Drähte der Spange sind kaum sichtbar und auf ein Minimum reduziert.