Den Rücken im Alltag entlasten
Jeder der einmal richtige Rückenschmerzen hat, weiß dass dies alles andere als angenehm ist. Je nach schwere der Schmerzen können diese dazu führen, dass man seine Alltagsaufgaben nicht mehr bewältigen kann, teilweise oder ganz erwerbsunfähig wird – und dass unter Umständen sogar dauerhaft! Rückenschmerzen sind daher (im wahrsten Sinne) nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Man tut gut daran, bereits präventiv tätig und nicht erst dann aktiv zu werden, wenn die Rückenschmerzen erst einmal da sind.
Beruflich bedingte Risiko-Faktoren beachten
Der Beruf ist etwas, womit wir uns Tag für Tag beschäftigen. Er ist in unseren Tagesablauf integriert und was hier täglich vollbracht wird, wird in vielen Fällen gar nicht richtig hinterfragt. Daher geht auch schnell mal unter, dass viele Berufe eine erhebliche Gefährdung für die eigene Rücken-Gesundheit mit sich bringen.
Da wären zu aller erst natürlich Jobs wie Möbelpacker, Handwerker und Co zu nennen. Diesen Berufsgruppen ist meistens auch ziemlich klar, dass ihre Beschäftigung nicht gerade eine Wohltat für den Rücken ist. Somit wird hier besondere Rücksicht genommen, Mitarbeiter werden häufig zu einer Rückenschulung geschickt und / oder erhalten spezielle Hilfsmittel wie Sackkarren, etc.
Wo man die Rückenproblematik allerdings deutlich weniger „auf den Radar“ hat sind Bürojobs: Auch bei Diesen beansprucht man den Rücken enorm – weniger durch eine punktuelle Anstrengung, als durch eine immer wieder gleichartige (ungesunde) Haltung. Personen die beruflich einer solchen Tätigkeit nachgehen, sollten darauf achten, hier den richtigen Ausgleich zu schaffen und während der Arbeit möglichst richtig zu sitzen.