Mikropenis – hohe psychische Belastung für Betroffene
Dass die Größe des männlichen Geschlechtsorgans nicht nur in anzüglichen Witzen, sondern vor allem auch im Kopf der meisten Männer eine Rolle spielt, ist kein Geheimnis. Generell ist die Penisgröße bei den meisten Männern ein sensibles Thema, ein kleiner Penis kann sich stark auf das Selbstwertgefühl eines Mannes auswirken und sogar zu ernsthaften psychischen Erkrankungen führen. Doch wann ist ein Penis eigentlich so klein, das man von einem Mikropenis redet, welche Ursachen liegen dem zugrunde und was können Betroffene dagegen tun? …
Arbeiten in der Radiologie
Die Radiologie zählt zu einem ärztlichen Fachbereich und befasst sich hauptsächlich mit der Erkennung von Krankheiten mit Hilfe bildgebender Verfahren. Als bildgebendes Verfahren wird u.a. das Röntgen, die Computertomographie (CT), die Kernspintomographie (MRT) und die Ultraschalluntersuchung bezeichnet. Zu der Diagnostik gibt es auch noch radiologische Therapieverfahren, wie zum Beispiel die Strahlenbehandlung sowie -therapie. …
Häufige Krebserkrankungen – Risikofaktoren und Ursachen
Im Grunde kann potenziell jeder Mensch an einem Krebsleiden erkranken. Denn der Krebs ist nichts anderes, als eine krankhafte Vermehrung der menschlichen Zellen. Diese führen dann zu den Tumoren und zu tumorösen Gewebe. Ist der Tumor gutartig, geschieht in der Regel unter ständiger Kontrolle und Beobachtung nichts. Ist der Tumor bösartig, so muss meist zügig gehandelt werden. Denn die bösartigen Krebszellen sind genetisch verändert und sie vermehren sich ungehindert und grundlos. …
Der Beruf des Dentisten – weit mehr als nur der Arzt am Zahn
Der Zahnarzt als Beruf hat eine sein lange Tradition aufzuweisen. Denn erste Dokumentationen oder Hinweise bezüglich diverser Zahnbehandlungen sind schon sehr alt – älter als die Meisten wohl glauben würden. Archäologische Funde gab es schon aus der Zeit von vor 9000 Jahren und im heutigen Pakistan gibt es Spuren von diversen Zahnbehandlungen. …
Diabetes – die schleichende Volkskrankheit und ihre dramatischen Auswirkungen
Es ist eine äußerst heimtückische wie äußert gefährliche Krankheit, die uns in den letzten Jahrzehnten vermehrt einholt. Laut einer Studie sind weltweit schätzungsweise rund 425 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt. Mehr als 90 Prozent davon leiden an einem Typ II Diabetes. Das sind schlussendlich mehr als zehn Millionen mehr als noch vor zwei Jahren. Eine alarmierende wie erschreckende Bilanz. Glaubt man den Theorien der statistischen Erhebungen könnte es 2045 so aussehen, dass rund 700 Millionen dieser schleichenden Krankheit unterliegen. Eine äußerst beängstigende wie erschreckende Prognose. Aber warum erkranken immer mehr Menschen an Diabetes eigentlich? …
Sinn Notwendigkeit von lokalen Apotheken
Wer kein rezeptpflichtiges Arzneimittel von einem Arzt verordnet bekommen hat und den Gang zu einem Arzt auch nicht für notwendig erachtet, greift sehr häufig zur Selbstmedikation, wenn es um die Linderung oder Heilung von sogenannten Missbefindlichkeiten und Gesundheitsstörungen geht. In diesen Fällen ist der Apotheker der einzige fachlich kompetente Berater und Ansprechpartner für den Kunden/Patienten. Er hat die wichtige Beratungs- und Kontrollfunktion. Durch die gezielten Fragen des Apothekers/der Apothekerin werden notwendige Informationen gesammelt, um dann letztendlich dem Kunden das richtige Medikament zu empfehlen und die korrekte Anwendung zu erklären. Diese Selbstmedikation in Bezug auf den Arzneimittelmarkt soll zugenommen haben. Man kann so einen Trend zur Eigenbehandlung erkennen. …
Fasziale Osteopathie: Indikationen, Kontraindikationen, Therapie und Behandlung
Im deutschen Gesundheitssystem werden häufig keine medizinischen Verfahren angewandt, die nicht mit der klassischen Schulmedizin konform gehen. Nicht nur Ärzte ignorieren größtenteils die nachweislichen Erfolge alternativer Medizinformen, vor allem die Patienten sind sich möglicher Alternativen meist überhaupt nicht bewusst. In anderen Ländern ist das anders. In den USA beispielsweise ist die Osteopathie der Schulmedizin gleichgestellt. Doch was ist Osteopathie eigentlich? Wie behandelt ein Osteopath und wie unterscheiden sich diese von einem Chiropraktiker?
Was genau ist Osteopathie?
Osteopathie bezeichnet eine komplementärmedizinische Behandlungsform. Dabei wird sowohl die Diagnose, als auch die Behandlung des Patienten ausschließlich mit den Händen durchgeführt. Dabei versucht der Osteopath Funktionsstörungen des Körpers aufzuspüren und zu behandeln. Im Gegensatz zu vielen anderen Ansätzen und manuellen Techniken verfolgt die Osteopathie ein ganzheitliches Konzept, welches das Individuum in den Mittelpunkt stellt und dieses in seiner Gesamtheit respektiert. Um dazu überhaupt in der Lage zu sein, muss der Osteopath über exakte Kenntnisse der menschlichen Anatomie, Physiologie und Biomechanik besitzen. Nur so kann er durch tasten und fühlen Zusammenhänge und Details aufspüren, welche zu der jeweiligen Erkrankung oder Symptomatik geführt haben. Die Behandlung hat nicht nur zum Ziel die Integrität des Körpers wieder herzustellen, sondern auch dessen Selbstheilungskräfte wieder zu reaktivieren.
Die besondere Bedeutung von Faszien
Gerade in der Osteopathie spielen Faszien eine ganz besondere Rolle, denn sie vernetzen unseren Körper über eine spezielle Struktur, welche dem Bindegewebe ähnelt. Beispielsweise helfen Faszien bei der Kraftübertragung auf die Knochen, umfüllen Organe und sorgen auch für die innere Beweglichkeit unseres Körpers. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Faszien auch von großer Bedeutung für das Wohlbefinden und die Gesundheit insgesamt sind. Die fasziale Osteopathie zieht, wie der Name schon vermuten lässt, die Faszien in eine ganzheitliche Untersuchung mit ein.
Allgemein unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Formen der Osteopathie:
- Strukturelle Osteopathie
Bei der strukturellen Osteopathie geht es in erster Linie darum, eine differenzierte Diagnose über funktionelle und / oder strukturelle Störungen des Bewegungsapparates zu treffen. Dies können etwa Bewegungseinschränkungen der Gelenke, Spannungen oder Verkürzungen der Muskulatur oder auch Verquellungen des Bindegewebes sein. Mit diversen Methoden und Techniken wie Einrenken oder Weichteiltechniken können körpereigene Regulationsmechanismen aktiviert werden, welche in der Lage sind, die Selbstordnung des Körpers wiederherzustellen. - Viscerale Osteopathie
Die inneren Organe werden durch die Atemtätigkeit des Zwerchfells permanent in Bewegung versetzt. Durch Operationen oder Entzündungen entstandene Narben können in diesem Zusammenhang zu gravierenden Bewegungseinschränkungen führen, die ihrerseits Auswirkungen auf die Funktionalität anderer Organe mit sich bringen kann. Bei der visceralen Osteopathie versucht der Osteopath die Eigenbeweglichkeit sowie das Zusammenspiel der einzelnen Organe wieder zu korrigieren. - Cranio-sacrale Osteopathie
Der Schädel eines jeden Menschen besteht zunächst aus mehreren Knochen, die erst im Laufe des Älterwerdens zusammenwachsen. In der Osteopathie geht man davon aus, dass im Bereich der Schädelnähte rhythmische Bewegungen spürbar sind. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der primären Atmung. Sofern eine Struktur im Bereich der Schädelnaht beschädigt wurde (etwa durch einen Sturz), kann es zu einer Einschränkung des gesamten Systems der primären Atmung kommen, was sich in Form von Kopfschmerzen, Schalfstörungen oder anderen Erkrankungen bemerkbar machen kann. Der Osteopath versucht im Rahmen seiner Behandlung den normalen Rhythmus wieder herzustellen.
Was unterscheidet einen Osteopathen von einem Chiropraktiker?
Prinzipiell sind sowohl Osteopathie als auch Chiropraktik manuelle Therapien, die sich in einigen Bereichen überschneiden. Das bedeutet gleichzeitig, dass sich beide Ansätze nicht gegenseitig ausschließen. Die wesentlichen Unterschiede bestehen neben der Ausbildung in der angewandten therapeutischen Technik sowie der Spezialisierung auf verschiedene Systeme im menschlichen Körper.
Ein Chiropraktiker wendet in erster Linie schnelle, gezielte Impulse an, welche man allgemein als Justierungen bezeichnet. Der Kontakt mit den Händen ist bei einem Chiropraktiker punktuell und kurz, Osteopathen hingegen wenden in der Regel einen tieferen und kontinuierlichen Körperkontakt an. Während Chiropraktiker vorwiegend auf die Funktionalität der Wirbelsäule spezialisiert sind, haben Osteopathen keine generelle Spezialisierung und widmen sich allen Funktionalitäten des Körpers gleichermaßen. So können sie im Gegensatz zu Chiropraktikern auch Spannungen oder Funktionsstörungen der Organe behandeln.
Nebenwirkungen sind gering
Bevor ein Osteopath mit einer Behandlung beginnt, kommt es zur sogenannten Anamnese, bei der sich der Osteopath nach aktuellen Beschwerden und der allgemeinen Krankheitsgeschichte des Patienten erkundigt. Zwar sind die Nebenwirkungen bei einer osteopathischen Behandlung sehr gering, es gibt jedoch eine Reihe von Erkrankungen, bei der der Osteopath auf bestimmte, kraftintensive Techniken verzichten muss. Die eigentliche Behandlungsdauer liegt in der regel zwischen 45 und 60 Minuten. Je nach Form und Ausprägung der Beschwerden kann bereits eine einzige Behandlung ausreichen, meist lässt sich die volle Wirkung allerdings erst nach einigen Wochen feststellen. Da das Gebiet der Osteopathie in Deutschland nicht in den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen aufgeführt ist, müssen Patienten die Kosten von etwa 60 bis 150 Euro pro Sitzung selber tragen.
Allgemein ließ sich in den vergangenen Jahren feststellen, dass die generelle Bereitschaft für alternative Heilmethoden wie die Osteopathie steigt. Trotzdem werden entsprechende Therapieansätze häufig nicht berücksichtigt, wenn es um eine nachhaltige Genesung geht. Es ist sinnvoll und hilfreich, sich mit verschiedenen alternativen Heilmethoden auseinanderzusetzen.
Folgender Link führt zu weiterführenden Informationen rund um das Thema Osteopathie. Hier kann man insbesondere mehr zu Indikationen, Kontraindikationen der Therapie sowie der Behandlungsweise selbst erfahren.
Auf erste Hilfe Situationen vorbereitet sein – Kenntnisse regelmäßig auffrischen
Erste-Hilfe-Maßnahmen können Leben retten. Bei vielen Personen liegt die Erste-Hilfe-Schulung aber schon Jahre zurück, sei es im Rahmen der Führerscheinprüfung oder in einer privaten Schulung. Daher sind die meisten Menschen gar nicht in der Lage erste Hilfe zu leisten, wenn es drauf ankommt. Es empfiehlt sich in jedem Fall, die Kenntnisse in regelmäßigen Abständen aufzufrischen, um im Fall der Fälle schnell und richtig helfen zu können.
Grundverständnis ist wichtig
Vollumfängliche Kenntnisse über erste Hilfe in unterschiedlichen Situationen können von keinem Normalbürger erwartet werden, vielmehr geht es um das generelle Verständnis über Hilfe in Notlagen. Dass so schnell wie möglich ein Notruf abgesetzt werden muss, ist selbstverständlich. Aber wie verhält man sich bis zum Eintreffen des Krankenwagens / Notarzt? Die korrekte Vorgehensweise unterscheidet sich stark, je nachdem ob e sich um Erfrierungen, Schockzustände, Herzstillstand oder andere Notsituationen handelt. Es gibt allerdings einige Basiskenntnisse, die jeder kennen sollte, und die sich im Zweifel bei allen Notfällen anwenden lassen:
- Ruhe bewahren
Auch wenn es eine extreme Situation sein kann, das oberste Gebot lautet dennoch: Ruhe bewahren. So wird verhindert, dass sich Panik- oder Schockzustände des Betroffenen verstärken. Je gravierender der Zustand des Betroffenen ist, desto wichtiger ist es, dass ihnen jemand zur Seite steht und gut zuredet, sei es nur zu sagen, dass der Krankenwagen bzw. Hilfe unterwegs ist. - Lebensrettende Sofortmaßnahmen
Als Erstes gilt es zu prüfen, ob die betroffene Person ansprechbar und bei Bewusstsein ist. Falls keine Reaktionen kommen, gilt es die Atmung zu überprüfen. Lassen sich keine Atemgeräusche an Nase oder Mund feststellen, gilt es sofort mit der Herz-Lungen Wiederbelebung zu beginnen. - Schnelle Hilfe bei Herznotfällen
Klassische Wiederbelebungsmaßnahmen bei einem Herzstillstand sind die Herzdruckmassage und Beatmung. Darüber hinaus kann ein Defibrillator in vielen Fällen eine sinnvolle Investition sein, um in Notsituationen schnelle Hilfe leisten zu können. Dieser kommt zusätzlich zur Herzdruckmassage zum Einsatz und kann Herzrhythmusstörungen durch gezielte Stromstöße beenden. Moderne Defibrillatoren zeigen auf dem gerät selber an, wo die Elektroden befestigt werden müssen und führt den Anwender durch den Prozess. Dabei darf von der Herzdruckmassage nicht abgelassen werden, bis das Gerät das Signal dazu gibt. Heute lassen sich entsprechende Defibrillatoren, Trainingsgeräte und Zubehör online kaufen. - Stabile Seitenlage
Sofern der Betroffene atmet, aber nicht ansprechbar ist, gilt es ihn schnellstmöglich in die stabile Seitenlage zu bringen. So kann eine Person mit wenigen Handgriffen vor dem Ersticken bewahrt werden. Es lohnt sich die stabile Seitenlage zusammen mit einem Partner zu üben, sodass man dann, wenn es darauf ankommt zügig handeln kann. - Blutungen stillen
Etwaige Blutungen sind schnellstmöglich zu stillen. Dabei sollten bestmöglich Einweghandschuhe getragen werden. Größere Blutungen lassen sich mit einem Druckverband versorgen. Der Verband muss festsitzen, darf die Blutzufuhr aber nicht abschnüren.
In vielen Fällen, etwa bei Vergiftungen, Verätzungen, inneren Verletzungen oder Knochenbrüchen, haben die meisten Personen ohnehin nur die Möglichkeit per Notfallnummer schnell professionelle Hilfe anzufordern. In anderen Situationen, insbesondere bei einem Herzstillstand oder einem Herzinfarkt, zählt jedoch jede Minute und als Ersthelfer sollte man genau wissen, was zu tun ist. Entsprechende Kurse zur Auffrischung der Kenntnisse werden von vielen Organisationen regelmäßig kostenlos angeboten.
Der Apotheker im Internet – Onlineapotheken werden immer mehr in Anspruch genommen
Für Menschen mit Gebrechen und körperlichen Behinderungen stellt sich die Möglichkeit der Onlineapotheke als eine mehr als sehr wichtige Alternative zur stationären Apotheke dar. Denn in vielerlei Hinsicht bietet sich für diese und auch andere Menschen anhand der Einfachheit und Zuverlässigkeit Medikamente bestellen und kaufen zu können, sowie sogar auch ärztlich beraten zu werden und darüber hinaus hierbei ein breites Spektrum. …
Rückenschmerzen behandeln oder vorbeugen mit Chiropraktik
Probleme mit dem Rücken zu haben, ist in der heutigen Zeit leider weit verbreitet. Es soll sogar so sein, dass Rückenbeschwerden immer noch die Ursache für fast jede zehnte Krankschreibung in Deutschland sind. Rückenschmerzen kann man daher auch als Volkskrankheit bezeichnen. Das wird daran liegen, dass in der heutigen Zeit die Menschen sich zu wenig bewegen und sich häufig einseitig am Arbeitsplatz falsch belasten. Auch Übergewicht gehört zu den Risikofaktoren, wenn es um die Rückengesundheit geht. …