Tipps zum Umgang mit Potenzproblemen

Tipps zum Umgang mit Potenzproblemen

Klappt es beim Mann nicht mehr im Bett, hat das weitreichende Auswirkungen auf sein gesamtes Leben. Immerhin verbinden die meisten Männer Sex mit Kraft, Selbstbewusstsein und Stärke. Schafft man es nicht mehr, den Partner zu befriedigen, kommt es zu psychischen Problemen. Leider schweigen die meisten lange, bevor sie ihr Problem mit einem Fachmann besprechen. Für Impotenz gibt es sowohl körperliche als auch psychische Ursachen. Obwohl es sich viele nicht eingestehen wollen, steigt die Zahl der Männer, die aus psychischen Ursachen an Impotenz leiden.

Einer der Gründe dafür, dass es im Bett nicht mehr klappt, ist permanenter Stress. Männer, die ständig knapp vor dem Burn Out stehen, haben seltener Lust auf Sex. Leider finden viele nur mehr wenig Gelegenheit, von der Hektik des Alltags zu entspannen. Der Leistungsdruck im Job, Schwierigkeiten mit Kollegen oder dem Vorgesetzten und privater Stress führen dazu, dass man sich ausgebrannt fühlt. Kommt es häufiger zu Potenzproblemen, sollte man zunächst bei einem Urologen abklären lassen, ob es organische Ursachen dafür gibt.

Niemand muss sich für Potenzprobleme genieren, je früher man einen Fachmann aufsucht, umso besser. Man braucht sich auch nicht zu schämen, Potenzmittel einzunehmen um das Liebesleben wieder in Schwung zu bringen. Eines der Medikamente, die bei Potenzproblemen gerne verabreicht werden, ist Levitra. die Wirkungsweise von Levitra ist rasch erklärt, es sorgt dafür, dass es beim stimulierten Mann zu einer ausreichenden und anhaltenden Erektion kommt. Die Nebenwirkungen des Medikaments sind gering. Die Einnahme sollte rund eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr erfolgen und die Wirkung dauert mit fünf Stunden relativ lange an.

Den Partner unbedingt einbeziehen

Egal ob die Potenzprobleme durch körperliche oder seelische Ursachen ausgelöst wurde, wichtig ist in jedem Fall, so früh wie möglich mit dem Partner über die Schwierigkeiten zu sprechen. Immerhin sind bei Problemen im Bett immer zwei Menschen betroffen. Auch der Partner macht sich seine Gedanken darüber, warum es zu Problemen beim Geschlechtsverkehr kommt. Viele Frauen vermuten, dass der Partner fremdgeht oder sie nicht mehr ausreichend liebt. Außerdem fühlen sich viele Partnerinnen nicht mehr attraktiv genug und geben sich die Schuld an der Impotenz des Partners. So unangenehm es vielen Männern auch ist, Offenheit ist die richtige Strategie bei Problemen im Bett.

Sollte es keine organischen Ursachen für die Impotenz geben, ist eine Therapie ratsam. Mit einem fachkundigen Psychotherapeuten kann man auch Ursachen aufarbeiten, die bereits Jahre zurückliegen. Die Gespräche mit einem Psychotherapeuten sind absolut vertraulich. Gibt es Probleme in der Partnerschaft und liegen die Gründe für die Impotenz im zwischenmenschlichen Bereich, helfen Paartherapeuten dabei, wieder einen Weg zueinander zu finden. Viele Paare haben im Laufe der gemeinsamen Jahre verlernt, miteinander zu reden. Alles dreht sich nur mehr um den Alltag, die Familie oder den Job. Eine gemeinsame Auszeit oder eine längere Urlaubsreise hilft dabei, sich neu kennenzulernen und das Liebesleben in Schwung zu bringen.

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