Yoga hilft die perfekte Balance im stressgeplagten Alltag zu finden
Der Begriff Yoga allein suggeriert schon beim Lesen Ruhe und Entspannung zugleich. Mit diesem Wort verbinden die meisten Menschen eine Art therapeutischer und zugleich geistiger Körperbewegungen und Übungen. Yoga stammt aus Indien und wurde und wird dort traditionell in vielerlei Formen und Schwierigkeitsstufen zelebriert. Schon seit Jahrtausenden verfolgen die Inder diese Art der Bewegungstherapien, um die innere Ruhe zu stärken, die Zufriedenheit und Glückseeligkeit zu stärken und zu formen. Selbst in den alten Schriften der Inder aus der Zeit rund 800 v. Chr. Und 200 n. Chr., der Veden, werden erste Yogaübungen aufgeführt, die noch heute exakt gleich durchgeführt werden.
Entspannung inmitten des Großstadtdschungels
Yoga entspannt. Dies ist wohl die wichtigste und auch bekannteste Botschaft dieser Bewegungsform. Es gilt als eine philosophische Lehre, deren ganzheitlicher Ansatz den Geist, wie auch den Körper durch bestimmte Formen und Ausführungen in Einklang bringen soll. Besonders in der Stress-gefüllten Zeit, in der die Menschen durch Termindruck und Co. ihren täglich Ablauf des Lebens bestimmen lassen und dabei kaum Zeit und Muße zur Ruhe und Entspannung finden. Wo das Burnout-Syndrom als alarmierendes Zeichen der Überforderung des Körpers schon fast zum Normzustand wird. Genau dann finden sich immer mehr Menschen, die auf der Suche nach Ruhe und Entspanntheit förmlich gieren. In Großstädten tut dies besonders Not und nicht umsonst finden sich dort auch überall Möglichkeiten des Yogas. Wie Kale&Cake – Yoga in München beispielsweise. Sie bieten ein großes Segment an Yoga in Vollkommenheit für ihre Teilnehmer an.
Yoga ist Bewegung und Meditation kombiniert
Zum einen kann man beispielsweise beim sogenannten Poweryoga tatsächlich ganz schön aus der Puste kommen und schon die einfachste Übung gestaltet sich zur großen Herausforderung. Doch beim klassischen Yoga allerdings ist die Ruhe und Entschleunigung der Bewegungen entscheidend für den Erfolg. Zum Yoga im ursprünglichen Sinne gehören die Asans, die Körperbewegungen. Meditation gehört zum Yoga dazu und deshalb findet sich auch bei manchen Übungen das Mantra-Singen und die Mantra-Rezitationen. Bewusstseinswerdung und und Übungen im Alltag lassen das Yoga eigentlich an allen beliebigen Orten durchführen. Auf einem Felsen an der Klippe am Meer, am Strand im Sand sitzend, auf einer grünen Wiese, zuhause auf dem Fußboden des Wohnzimmers. Oder im Yogastudio oder inmitten des Waldes. Eigentlich immer dort, wo Ruhe vorherrscht und die Stille spürbar wie hörbar ist. Meeresrauschen und die Stimme des Waldes gehören mit zu den Entspannungsmelodien des Yogas und wer sie dann auch noch in freier Natur erleben und auffangen kann, während die verschiedenen Formen und Figuren des Yogas durchgeführt werden können, umso größer ist der Erfolg am Ende.
Auch kurze Reprisen helfen
Wer schnell mal eben ein wenig Entspannung benötigt, kann dies auch in der Pause am Arbeitsplatz durch kurze Intervalle und Reprisen bestimmter Yogaübungen machen. Schließlich wird man immer geübter und routinierter bei den Übungen und Durchführungen selbst und erlernt quasi jede Form der schnellen und wirklich effektiven Entspannungsform. Wichtig ist bei alldem, dass man währenddessen nicht unnötig gestört wird. Dies sollte man möglichst im Vorfeld abklopfen können und dafür sorgen, dann kann der Entspannung freie Bahn eingeräumt werden.